Livestream-Events vs. Workshops
Eine Plenumveranstaltung im Livestream durchzuführen hat viele Vorteile. Dennoch (und in letzter Zeit immer öfter) wünschen sich Veranstalter digitale Workshop-Formate: Hier kann jede teilnehmende Person mit Ton und Bild dabei sein. Wie von Videokonferenzen gewohnt. Und doch anders? Oder sogar besser?
Digitale Workshops gelten als Königsdisziplin der Remote-Zusammenarbeit. Technik, Dramaturgie und Didaktik bilden dabei die drei Säulen einer erfolgreichen Umsetzung.
Die Suche nach einem richtigen Tool dafür war bis jetzt nicht einfach. Compliance- und Security-Anforderungen ebenso wie die Usability sind bei diesem anspruchsvollen interaktiven Format enorm wichtig. Die üblichen Videokonferenz-Lösungen genügen oft nicht den Ansprüchen an professionelle Workshops.
Technische Umsetzung: State of the Art
Virtuelle Workshops können als Stand-Alone-Formate oder separate, parallele Sessions innerhalb eines Online- oder Hybrid-Events durchgeführt werden. In beiden Fällen geben sich Veranstalter – vor allem im B2B-Umfeld – mit Standard-Anwendungen nicht zufrieden. Sie wünschen sich eine Landing Page im Corporate Branding, sodass die Videokonferenz in die Event-Umgebung mit weiteren Inhalten (Agenda, Speaker, Plenum, etc.) nahtlos eingebunden ist. Die Registrierung findet im Idealfall ohne Schnittstellen statt. Diese ermöglicht auch personalisierte Auswertungen nach der Veranstaltung. Live-Regie und technische Administration erlauben es, das Live-Geschehen koordiniert zu steuern.